Fensterscheiben erfüllen verschiedene Zwecke. So dienen sie beispielsweise dem Schallschutz und unterstützen im besten Fall die Wärmedämmung, sodass keine Wärmebrücken entstehen. Doch was ist, wenn sich in Ihren Fenstern noch alte Scheiben befinden, die diese Eigenschaften nicht besitzen. In diesem Fall können Sie die Fenster neu verglasen. Doch in welchen Fällen, ist es sinnvoll, das Fensterglas auszutauschen und mit welchen Preisen ist dabei zu rechnen?
Alles auf einen Blick:
- Moderne Fensterscheiben wirken wärmedämmend, verhindern übermäßige Sonneneinstrahlung und vermindern den Schall.
- Je besser die Verglasung, desto mehr Energiekosten lassen sich einsparen.
- Möchten Sie den Energiewert des Hauses verbessern, sollten Fensterscheiben im Rahmen der energetischen Sanierung bei Bedarf erneuert werden.
- Es ist möglich, die Fenster neu zu verglasen, sodass keine komplett neuen Fenster eingebaut werden müssen.
- Als besonders hochwertig gelten Fenster mit einer 3-Scheiben-Verglasung aus einem Wärmeschutzglas.
Wann müssen Fensterscheiben ausgetauscht werden?
Eine Pflicht zum Austausch von alten Fensterscheiben besteht natürlich nicht. Allerdings kann sich die neue Verglasung lohnen, denn hierdurch besteht zukünftig ein hohes Einsparpotenzial. Gerade wenn das Wohnhaus bisher mit einfach verglasten Standard-Fenstern ohne Wärmeverglasung ausgestattet ist, sollte gehandelt werden. Derartige alte Fenster stammen meist aus den 60er Jahren.
Generell lohnt es sich, die Fenster in den folgenden Fällen neu zu verglasen:
- bei nicht ausreichender Wärmedämmung
- wenn der Straßenlärm im Wohnraum laut zu hören ist
- wenn sich der Wohnraum in den Sommermonaten durch die Sonne stark erwärmt
- wenn Scheiben zu Bruch gegangen sind
- wenn zwischen Rahmen und Scheibe undichte Fugen entstanden sind
- wenn Sie einen schönen alten Rahmen erhalten möchten
Welche Vorteile hat ein Austausch der Fensterscheiben?
Durch den Austausch der Fensterscheiben besteht vor allem ein hohes Potenzial, Energie zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Moderne Fenster sind mit einer Dreifach-Verglasung ausgestattet und verfügen über eine Schutzverglasung, sodass deutlich weniger Energie verloren geht als bei einer Einfach- oder Zweifach-Verglasung. Sie müssen daher im Winter deutlich weniger heizen, was die Umwelt schont und gleichzeitig für geringere Energiekosten sorgt.
Durch das Verglasen der Fenster profitieren Sie zudem von einem geringeren Geräuschpegel in den Wohnräumen.
Verglichen mit dem Einbau neuer Fenster bietet die Neuverglasung zudem den Vorteil, dass sie deutlich günstiger ist.
Austauschen oder reparieren: Was ist der Unterschied?
Generell gibt es zwei Möglichkeiten, wie Sie vorgehen können:
- Sie tauschen das komplette Fenster inklusive Fensterrahmen aus und lassen neue Fenster einbauen oder
- Sie lassen lediglich die Fensterscheibe erneuern.
Welche der beiden Varianten am meisten Sinn ergibt, sollten Sie individuell entscheiden. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass das Austauschen der Scheibe deutlich geringere Kosten verursacht als wenn ein komplett neues Fenster inklusive Rahmen eingebaut werden muss. Doch es lohnt sich noch aus weiteren Gründen, lediglich das Fensterglas auszutauschen: Der Einbau gestaltet sich deutlich einfacher, ist etwas günstiger und es wird kaum Schmutz verursacht. Soll hingegen auch ein neuer Fensterrahmen eingesetzt werden, ist dies mit einem erhöhten Aufwand verbunden und kann zu erheblichen Verschmutzungen führen. So kann es in einigen Fällen sogar notwendig sein, dass Sie hinterher neu tapezieren müssen. Dies können Sie sich sparen, wenn Sie sich für eine neue Verglasung entscheiden.
Wie kann ich testen, ob ein Austausch notwendig ist?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit denen Sie erkennen können, ob eine neue Verglasung notwendig ist oder nicht. Bei sehr alten Fenstern reicht es meist schon aus, ein Stück Papier von innen vorzuhalten, um zu erkennen, dass dieses anfängt zu flattern. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Fenster undicht ist und eine neue Verglasung eingebaut werden sollten.
Warten Sie, bis es draußen dunkel ist und halten Sie dann von innen ein Feuerzeug vor die Glasscheibe. Schauen Sie nun von schräg oben in das Fenster. Spiegelt sich die Flamme einmal, zweimal oder dreimal? Je öfter das Spiegelbild der Flamme im Fenster zu sehen ist, desto mehr Glasscheiben befinden sich im Rahmen.
Wann sollte auch der Fensterrahmen ausgetauscht werden?
In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, das gesamte Fenster inklusive Verglasung und Fensterrahmen auszutauschen. Zwar ist bei komplett neuen Fenstern mit höheren Preisen zu rechnen, als wenn man lediglich die Verglasung austauschen lässt – den Anteil der Rahmen an der Wärmedämmung und somit auch den Einfluss auf die Heizkosten sollte man jedoch nicht unterschätzen, denn hier entstehen häufig Wärmebrücken. Durch den Fensteraustausch können Sie also auf lange Sicht für eine gute Wärmedämmung sorgen und Heizkosten sparen.
Ein erstes Indiz dafür, dass der Austausch von alten Fensterrahmen sinnvoll sein könnte, ist die Optik. Verrotten alte Holzfenster bereits, ist der Kunststoff vergilbt oder sind die Dichtungen porös, können das Hinweise dafür sein, dass die Fenster ihren Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Des Weiteren deuten Zugluft am Fenster, die Bildung von Kondenswasser zwischen den Glasscheiben oder Eisblumen darauf hin, dass die alten Fenster nicht mehr dicht sind. Auch den Zustand der Rahmen sollten Sie überprüfen: Befinden sich Risse im Material oder der Verglasung, kann der Einbau neuer Fenster sinnvoll sein. Insbesondere bei Fenstern aus Holz – seltener bei Varianten aus Kunststoff – kommt es häufig vor, dass die Fensterrahmen verzogen sind, was sich durch Probleme beim Öffnen und Schließen äußert.
Treffen diese Hinweise auf Ihre alten Fenster zu, sollten Sie gegebenenfalls darüber nachdenken komplett neue Fenster einbauen zu lassen. Achten Sie bei der Auswahl der neuen Fenster unbedingt auf den U-Wert, denn dieser gibt den Wärmeschutz an.
Welche Besonderheiten hat eine Neuverglasung bei Fenstern?
Beim Einbau der neuen Fenster gibt es einige Unterschiede hinsichtlich Holz- und Kunststofffenstern. Diese Besonderheiten sollten unbedingt beachtet werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Besonderheiten bei Holzfenstern:
Wie die Scheibe in ein bestehendes Holzfenster eingesetzt wird, hängt vor allem davon ab, wie das Glas im Rahmen befestigt werden muss. Wurden die alten Scheiben mit Dichtprofilen eingesetzt, lassen sie sich einfach entfernen und neu einsetzen. Anders sieht die Sache jedoch aus, wenn die Scheiben verkittet, also die Fugen mit Fensterkitt ausgefüllt, wurden.
Besonderheiten bei Kunststofffenstern:
Das Kunststofffenster ist mit Glashalteleisten ausgestattet, die zunächst entfernt werden müssen, ehe die Scheibe herausgenommen werden kann. Bevor die neuen Scheiben eingesetzt werden, müssen Rückstände wie beispielsweise die Dichtmasse vom Kunststofffenster entfernt werden. Wurde die Scheibe eingesetzt, werden abschließend neue Glashalteleisten eingebaut.
Welches Glas kommt für die Fensterverglasung infrage?
Sie haben beim Glastausch grundsätzlich die Wahl zwischen verschiedenen Glasarten. Ziel sollte es natürlich sein, ein hochwertiges Fensterglas zu finden, welches schalldämmend und isolierend wirkt.
Generell stehen die folgenden Gläser zur Verfügung:
- Isolierfensterglas
Beim Isolierglas werden zwei oder drei Glasscheiben eingearbeitet. Da ein isolierender Zwischenraum erzeugt werden muss, werden Abstandshalter zwischen die einzelnen Scheiben gesetzt. Der wärmedämmende Effekt kann verstärkt werden, indem die Zwischenräume mit Edelgas gefüllt werden.
- Wärmeschutzverglasung
Für die Wärmeschutzverglasung werden zwei oder drei Scheiben aus Isolierglas verwendet und die entstehenden Zwischenräume werden mit Edelgas verfüllt. Um den Wärmeschutz zu erreichen, werden die Scheiben mit einer Beschichtung aus hauchdünnem Metall versehen. Diese Beschichtung kann die Wärme durch Reflexion ableiten, sodass es im Haus angenehm kühl bleibt.
- Schallschutzglas
Um einen hohen Schallschutz zu erzielen, wird auf jede Scheibe eine spezielle Schallschutzfolie aufgetragen. Der Außenlärm im Raum reduziert sich deutlich, sodass diese Verglasung vor allem für Wohnzimmer oder Schlafzimmer sinnvoll ist, die zu einer vielbefahrenen Hauptstraße zeigen. Um den Schall nochmals zu reduzieren, können zwischen den Scheiben größere Zwischenräume eingehalten werden. Es besteht auch die Möglichkeit, eine dickere und eine dünnere Scheibe einzubauen.
- Sicherheitsglas
Sicherheitsglas ist ähnlich aufgebaut wie das Isolierglas. Allerdings werden spezielle Schutzfolien aus PVB auf die einzelnen Scheiben aufgetragen, sodass Verbundsicherheitsglas erzeugt wird. Hierdurch entstehen bei der Zerstörung von Sicherheitsverglasungen keine Splitter und durch die Folie fallen die Gläser auch nicht aus dem Rahmen.
- Sonnenschutzglas
Sonnenschutzverglasungen sollten dort eingesetzt werden, wo große Fensterflächen bestehen, sodass sich der Raum in den Sommermonaten stark aufheizen würde. Dies ist beispielsweise bei großen Fensterfronten im Wohnzimmer oder bei Wintergärten der Fall. Die Sonneneinstrahlung wird hier durch eine spezielle Färbung der Fensterscheiben minimiert. Außerdem werden in den Zwischenräumen Hitzeschutzfolien verwendet.
Bei Sonnenschutzglas ist neben dem U-Wert vor allem der sogenannte Lichttransmissionsgrad von Bedeutung, der angibt wie hoch die Lichtdurchlässigkeit einer Verglasung ausfällt. Während er bei Isolierfensterglas etwa 0,80 beträgt, liegt er bei Sonnenschutzglas etwa zwischen 0,40 und 0,60.
Preise im Überblick: Fensterscheiben austauschen
Wenn Sie Ihre Fensterscheiben austauschen möchten, sollten Sie am besten einen professionellen Fensterbauer oder Glaser engagieren. Der Profi kann Ihnen nicht nur bei der Planung helfen und Sie bei der großen Auswahl an verschiedenen Fenstern beraten, Sie können auch auf einen korrekten Einbau und die anschließende Gewährleistung durch den Handwerker vertrauen und insgesamt von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgehen. Übernehmen Sie die Montage selbst, lassen sich zwar Kosten sparen, Schäden während des Einbaus werden jedoch auch nicht von der Versicherung übernommen.

Bevor Sie jedoch Angebote von Handwerker erhalten ist es hilfreich zu wissen, welche Preise beim Austauschen von Fensterscheiben etwa entstehen können.
Was kostet es, Fensterscheiben auszutauschen?
Die Kosten für das Austauschen von Fensterscheiben richten sich nach unterschiedlichen und individuellen Faktoren. So spielt es natürlich eine Rolle, wie groß das Fenster ist, ob es sich um eine Doppel- oder Dreifachverglasung handeln soll und welche Fensterart (beispielsweise (Wärmeschutzverglasung oder Isolierglas) gewünscht ist.
Bei den durchschnittlichen Kosten für eine neue Fensterscheibe kommt es auf die jeweilige Art des Glases an, denn während Wärmeschutzglas mit Zweifach-Verglasung bereits ab 90 Euro erhältlich ist, erhöhen sich die Preise bei einer Dreifach-Verglasung bereits auf 120 Euro. Mit Preisen ab 130 Euro ist Sonnenschutzglas sogar noch etwas teurer. Vor dem Kauf vergleichen Sie bestenfalls online die Preise von verschiedenen Herstellern.
Gehen wir von einem Wärmeschutzglas mit einer dreifachen Fensterverglasung aus, rechnen wir mit einem Preis von 120 Euro pro Fenster. Diese Scheibe muss allerdings geliefert werden, sodass nochmals circa 150 Euro pro Scheibe hinzukommen. Für den Austausch sollten Sie demzufolge pro Fenster mit circa 270 Euro rechnen. Bei sehr kleinen, einfachen Fenstern liegen die Preise bei etwa 65 bis 130 Euro.
Hinzu kommen noch die Arbeitskosten für den Aus- und Einbau der alten und neuen Fenster durch die Monteure. Hier ist mit Kosten zwischen 35 und 45 Euro pro Stunde sowie Anfahrtskosten von etwa 50 Euro (je nach Entfernung) zu rechnen. Da für den Einbau noch Materialien wie Dichtfolie, Bauschaum oder Schrauben benötigt werden, kommen außerdem noch Materialkosten zwischen 15 und 50 Euro pro Fenster hinzu.
Beispielrechnung – Was kostet die neue Fensterverglasung?
Die nachfolgende Tabelle zeigt einige Preisbeispiele für unterschiedliche Fensterarten. Wir beziehen uns auf einen Quadratmeterpreis. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass der Fenstertausch durch die Monteure pro Fenster etwa 4 Stunden in Anspruch nimmt.
Art der Verglasung | Preis (pro Quadratmeter) | Arbeitskosten (pro Stunde) | Materialkosten | Gesamtkosten pro Fenster (bei 4 Stunden Arbeit pro Fenster) |
Isolierverglasung (2-fach) | Ab 75 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 230 bis 305 Euro |
Wärmeschutzverglasung (2-fach) | Ab 100 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 255 bis 330 Euro |
Wärmeschutzverglasung (3-fach) | Ab 130 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 285 bis 360 Euro |
Sicherheitsverglasung | Ab 80 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 235 bis 310 Euro |
Schallschutzverglasung | Ab 110 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 265 bis 340 Euro |
Sonnenschutzverglasung | Ab 140 Euro | 35 bis 45 Euro | 15 bis 50 Euro | circa 295 bis 370 Euro |
Bei den hier angegebenen Kosten handelt es sich lediglich um Beispiele. Je nach Marke und Modell können neue Fenster auch teurer ausfallen. Gleiches gilt für die Arbeitskosten, je nach Betrieb und Region können hier andere Preise veranschlagt werden.
Welcher Förderungen gibt es für neue Fenster?
Sowohl für den kompletten Fensteraustausch als auch für die sogenannte Ertüchtigung der Fenster, also zum Beispiel den Einbau von neuen Fensterscheiben, stehen staatliche Förderungen zur Verfügung.
- BAFA-Zuschuss: Für einzelne Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle können Sie einen Zuschuss in Höhe von 15 Prozent der förderfähigen Ausgaben (mindestens 2000 Euro) erhalten.
- KfW-Kredit: Handelt es sich beim Glas- beziehungsweise Fenstertausch nicht um eine Einzelmaßnahme, sondern um eine Komplettsanierung, können Sie eine Förderung für die Sanierung zum Effizienzhaus erhalten.
- Steuerbonus für Sanierungskosten: Neben der Beantragung von Fördermitteln, können Sie gegebenenfalls einen Steuerbonus nutzen, um Kosten zu sparen. Dabei handelt es sich um eine Steuerermäßigung, also eine Reduzierung der Einkommensteuer. Je nach Steuerschuld können so verteilt über drei Jahre bis zu 20 Prozent der Sanierungskosten abgesetzt werden. Der Steuerbonus kann jedoch nur in Anspruch genommen werden, wenn keine andere Förderung vorliegt und die Sanierungskosten noch nicht steuerlich berücksichtigt wurden.
Mitunter stehen je nach Bundesland oder Stadt beziehungsweise Gemeinde weitere Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung. Informieren Sie sich hier am besten online oder beim zuständigen Bauamt, ob dort spezielle Förderungen für Sie in Frage kommen.
Versicherungsfall: Wann übernimmt die Versicherung die Kosten?
Es kann passieren, dass das Glas aus den unterschiedlichsten Gründen beschädigt wird. In diesem Fall können Sie die Versicherung in Anspruch nehmen, um die Kosten für die Neuverglasung zu decken. Diesbezüglich ist jedoch Folgendes zu beachten:
- Schaden durch Dritte
Entsteht der Schaden durch einen Dritten, weil dieser beispielsweise einen Stein in Ihr Fenster wirft, wird dessen Haftpflichtversicherung den Schaden begleichen.
- Schaden ohne Beteiligung Dritter
Bricht das Glas beispielsweise oder reißt es, können Sie den Schaden bei Ihrer Glasbruchversicherung oder bei der Hausratversicherung (falls diese den Glasbruch absichert) melden. Die Versicherung wird jedoch die Selbstbeteiligung von der zu zahlenden Summe abziehen. Die Wohngebäudeversicherung ist nicht für den Glasbruch zuständig.
Fazit
Es gibt verschiedene Gründe, aus denen es sich lohnt, das Fenster neu zu verglasen. So können Sie hierdurch beispielsweise den Schallschutz oder die Dämmung verbessern und infolgedessen Energiekosten einsparen. Doch auch wenn eine Scheibe reißt, kann diese ausgetauscht werden, ohne dass das komplette Fenster erneuert werden müsste. Wie hoch die Fensterscheiben Austauschen Kosten liegen, richtet sich unter anderem nach der Art und der Größe der neuen Scheibe.